Außenansicht einer beleuchteten Betriebshalle oder Lagerhalle in der einsetzenden Dunkelheit.
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Wie Maschinen gehören auch Betriebsgebäude und Lagerhallen zum Vermögen und müssen instandgehalten werden. Auch Gebäude und Hallen bestehen aus unterschiedlichen Bauteilen, die miteinander zusammenarbeiten müssen. Das Facility Management muss betreut hier ein breites Feld: Vom großen, übergeordneten Blick über Gebäude, Hallen und Grundstücke bis hin zur feingranularen Übersicht über Rolltore oder Heizungen. Eine intelligente Software kann dabei helfen, die Instandhaltungsaufgaben und -Prozesse im Überblick zu behalten und ständig zu verbessern.

Genau wie bei einer Maschine ist es auch im Facility Management wichtig, dass alle einzelnen „Bauteile“ richtig gepflegt und gewartet werden. Das sichert zum einen den reibungslosen Betriebsablauf und reduziert zum anderen die Kosten, die bei einer Störung entstehen würden. Instandhaltung dient der Werterhaltung.

Je mehr zu betreuende Teile bzw. Baugruppen das Betriebsgebäude oder die Halle hat, desto unübersichtlicher kann es sein, die einzelnen Instandhaltungsaufgaben zu koordinieren und Störungen zu erfassen – und schnell zu beheben. Jede Verzögerung und jeder Ausfall im kostet dabei Geld. Egal ob das Rolltor in der Betriebshalle oder die Schließanlage im Betriebsgebäude.

Mehr Überblick mit Instandhaltungssoftware

Durch den Einsatz einer intelligenten Instandhaltungssoftware können Gebäudemanager, Hausmeisterdienste oder Gebäudeverwalter unterstützt werden:

  • bei der Strukturierung der einzelnen Bauteile/-gruppen
  • bei der Verwaltung von Instandhaltungsarbeiten
  • und bei der Erfassung und Dokumentation von Störungen.

Dadurch gewinnt Ihr Facility Management an Sicherheit und Struktur, da Wartungen und Inspektionen zu einem idealen Zeitpunkt durchgeführt werden und Ausfälle schon vor der kalkulierten Abnutzungsgrenze erkannt und behoben werden können. Störungen, und somit teure und unangenehme Ausfälle, können so verringert oder bestenfalls ganz vermieden werden. Dadurch lassen sich Folgekosten vermeiden, eine bessere Flächenausnutzung gewährleisten und Ressourcen sparen.

In einer modernen Instandhaltungssoftware lässt sich ein digitaler „Zwilling“ der gemanagten Objekte erstellen, der alle wichtigen Informationen bündelt und auf einen Blick bereitstellt. Alle wesentlichen Daten sind so sofort digital einsehbar und lassen sich papierlos dokumentieren: Je mehr Überblick und Wissen Sie über Ihre Instandhaltungsprozesse haben, desto mehr Planbarkeit gewinnen Sie. Das schont Ihre eigenen Ressourcen, spart Zeit und Kosten.

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Gut gewappnet für neue Herausforderungen

Angesichts neuer Herausforderungen im Facility Management, wie der Implementierung von ressourcenschonenden Technologien in den Gebäudebetrieb, wird das Potenzial von intelligenter Instandhaltung deutlich. Ein energiearmer – und damit nachhaltiger – Gebäudebetrieb erfordert etwa einen noch genaueren Blick auf Wartungsintervalle, Verbrauchsdaten und Störungen. Kurz: auf den gesamten Instandhaltungsprozess. Das ist Gebäudemanagement 4.0.